Dienstag, 20. Dezember 2011

Checkliste für Städtereise nach Riga. Teil 2

Unsere Checkliste für Ihren Urlaub nach Lettland geht weiter. Im ersten Teil unseres Berichtes haben Sie erfahren, welche Möglichkeiten es gibt nach Lettland zu kommen und ob Sie einen Mietwagen während Ihres Urlaubs in Lettland brauchen. Im zweiten Teil beantworten wir die Fragen, die unmittelbar für Ihre Städtereise nach Riga wichtig sind.

Was soll ich während meiner Städtereise nach Riga unbedingt besuchen? 


Die Stadt Riga ist voll mit beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Daher ist es schwierig, die besten drei oder fünf zu nennen, da nicht nur Architektur (wie z.B. Jugendstil), sondern auch Leute und Essen, machen die Hansastadt zu den beliebtesten Städtereise-Zielen Europas.

Top Sehenswürdigkeiten in Riga sind:

  • Dom und Domplatz
  • Schwarzhäupterhaus 
  • Jugendstilviertel (Alberta und Elizabetes straße) 
  • Rigaer Zentralmarkt 

Kann man in Riga (Lettland) auch mit Euro bezahlen?

Leider ist es momentan noch nicht möglich in Lettland mit Euro in den Geschäften oder Restaurants zu zahlen. Sie können entweder vor Ihrer Städtereise nach Riga das Geld in Deutschland umtauschen, oder direkt in Riga gibt es überall viele Wechselstuben und Banken, wo man Euro in Lats wechseln kann (1 Euro=ca. 0,7 Lats).

Welche sind typische Mitbringsel aus Lettland?

Natürlich wollen Sie nicht mit leeren Händen nach Hause fahren und ein paar Souvenirs von Ihrer Städtereise nach Riga mitbringen. Souvenirs können Sie auf den Straßen und in den Souvenirläden in der Altstadt oder in den großen Einkaufszentren wie „Galerija Centrs“ und „Origa“ kaufen.

Zu den typischen lettischen Souvenirs gehören vor allem: 

  • bunte Stickwaren wie Mützen, 
  • Socken und Schals 
  • Textilien aus Leinen mit typischen baltischen Mustern 
  • Schmuck und Bilder aus Bernstein und Silber 
  • Tongeschirr 

Auch Käse, Roggenbrot und „Laima“ Schokolade sind die typischen Mitbringsel aus Lettland. Am günstigsten finden Sie lettische Essensspezialitäten auf dem Rigaer Zentralmarkt.

Brauchen Sie noch mehr Tipps für Ihre Städtereise nach Riga oder suchen Sie Bilder und Videos über Riga, dann ist die Seite www.my-riga.de genau das richtige für Sie.
Mittwoch, 14. Dezember 2011

Checkliste für Ihren Urlaub nach Lettland. Teil 1

Sie planen einen Urlaub in Lettland und haben noch ein paar unbeantwortete Fragen zu Lettland und Riga? Wir haben für Sie die Arbeit gemacht und zu den sechs wichtigsten Fragen Antworten gefunden, die Ihnen unbedingt bei Ihrer Vorbereitung helfen.

Welche Fluggesellschaften fliegen von Deutschland nach Riga?

Unser Tipp: Buchen Sie Ihren Flug nach Riga rechtzeitig, so können Sie sehr viel Geld sparen. Billigairlines wie Ryanair bieten mehrmals wöchentlich Flüge nach Riga. Airbaltic und Lufthansa fliegen täglich nach Riga. Von folgenden Städten haben Sie die Möglichkeit, nach Riga zu fliegen:

Berlin, Bremen, Düsseldorf, Düsseldorf-Weeze, München, Frankfurt, Frankfurt-Hahn, Hamburg, Hannover

Lesen Sie hier, wie Sie vom Flughafen "Riga" am schnellsten und günstigsten in die Stadt kommen.

Brauchen Sie einen Mietwagen in Lettland?

Ob Sie einen Mietwagen in Lettland brauchen, hängt natürlich davon ab, was Sie sehen möchten und wie lange Ihre Reise in Lettland dauert. Wenn Sie nur ein paar Tage in Riga bleiben und nur die Altstadt anschauen wollen, dann kommen Sie auch mit dem öffentlichen Verkehr schnell zurecht. Da sich alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sehr nah zu beieinander befinden. Fahrpläne und Fahrkosten für öffentlichen Verkehr in Riga finden Sie z.B. unter www.1188.lv oder www.rigassatiksme.lv.

Wenn Sie aber mehr in Ihrem Urlaub in Lettland unternehmen wollen und nach Ventspils, Sigulda fahren oder sogar eine Baltikum-Rundreise machen möchten, dann empfehlen wir Ihnen einen Mietwagen zu buchen. So bleiben Sie immer flexibel und mobil. Während Ihrer Reise gibt es auf jeden Fall zahlreiche Orte, die einen Besuch wert sind.

Von welchen Städten aus kann man nach Lettland mit der Fähre fahren?

Wenn Sie mit eigenem Auto Urlaub in Lettland machen möchten, dann empfehlen wir Ihnen eine Einreise mit der Fähre. Bis zu zweimal wöchentlich verkehren die Schiffe zwischen Travemünde und Liepaja sowie zwischen Rostock, Lübeck, Travemünde und Ventspils (z.B. Scandlines).

Weitere Fragen und Antworten zum Ihren Urlaub nach Lettland finden Sie im zweiten Teil: Checkliste für Städtereise nach Riga.
Mittwoch, 7. Dezember 2011

Abwehrkräfte stärken aber wie? Durch Sport natürlich!

Es ist besonders schwierig in der Winterzeit Abwehrkräfte zu stärken. Im ersten Teil des Ratgebers, haben Sie erfahren, wie Sie sich gesund ernähren und dadurch Ihr Immunsystem natürlich stärken können. Heute verlassen wir die Küche und machen Sport!

Es ist bewiesen dass…
  • durch die Bewegung unser Körper besser durchblutet wird. Bessere Durchblutung führt wiederum dazu, dass wir den Körper optimal mit Nährstoffen versorgen. 
  • beim gesunden Körper schneller die Regenerationsprozesse angeregt werden. 
  • die Bewegung den Kreislauf in Schwung bringt (ja, das kann auch der Glühwein, aber bei Stärkung der Abwehrkräfte vertrauen Sie lieber auf Sport). 
Es ist viel angenehmer abends zu Hause zu sitzen, Leckereien zu naschen und warmes Ingwerwasser zu trinken, wenn es draußen stürmt und schneit. Wie bereits erwähnt, können manche Lebensmittel sehr behilflich sein, die Abwehrkräfte zu stärken. Doch wer gesund sein will, soll auch den eigenen Körper fit halten. Mit diesen Tipps machen Sie nichts falsch:

1. Schlafen Sie sich erstmals aus, bevor Sie mit dem Sport beginnen!

Viele unterschätzen die Wirkung des Schlafs. Es mag ein Paradoxon sein, aber die Langschläfer verbringen nicht so viel Zeit im Bett wie die Frühaufsteher: die Ersten sammeln die Kräfte im Schlaf und Ihr Immunsystem wird dadurch besonders aktiv. Diejenigen, die nicht ausreichend Schlaf bekommen, müssen spätestens bei der Grippe/ Erkältung „nachsitzen“ oder besser gesagt „nachliegen“. Also Nachtruhe muss sein.

2. Damit der Schuss nicht nach hinten losgeht: achten Sie beim Sport auf eine entsprechende Bekleidung.

  • Draußen / Im Freien: Sie sind zum Beispiel ein passionierter Jogger und wollen auf keinen Fall im Winter auf Ihre Lieblingssportart verzichten und an der frischen Luft bleiben? Mit einer richtigen Kleidung ist es kein Problem! Verfolgen Sie bei der Sportbekleidung den „Zwiebelschichten Prinzip“: erst ein Unterhemd, dann ein T-Shirt und zum Schluss dann ein Longsleeve drüber ziehen – so verliert der Körper keine Wärme und Sie werden nicht unterkühlt. 
  • Im Fitnessraum: Hier genügt ein T-Shirt und eine Sporthose– wichtig ist es jedoch, dass Sie nach dem Sport nicht sofort in die Kälte rausgehen. Lassen Sie Ihren Körper Zeit, sich von der physischen Anstrengung zu erholen und auf die übliche Temperatur zu kommen. 
 3. Treiben Sie sich nicht in den Wahnsinn.

Sie müssen kein Champion in Ihrer Lieblingssportdisziplin werden – es könnte unter Umständen sogar schädlich sein. Wenn Sie beim Sport übertreiben, schüttet der Körper Stresshormone aus. Adrenalin blockiert die Lymphozyten, die man für die Bekämpfung der Krankheitserreger braucht.

4. Achten Sie auf Ihre Ernährung. 

Man kommt nicht drum herum. Gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Immunsystems. Sie haben es schon im ersten Teil der Ratgeber gelesen – deswegen fasse ich es jetzt kurz: Ausgewogenes Training ist genauso wichtig wie ausgewogene Ernährung, um unsere körpereigene Abwehrkräfte zu stärken.
Freitag, 2. Dezember 2011

Richtig Aufwärmen vor dem Sport – Karate und Kampfsport

Viele Karateka und andere Sportler vernachlässigen das Aufwärmen vor dem Sportunterricht, im Glauben dieser Teil des Trainings bringe ihnen keine Vorteile. Doch ganz im Gegenteil: Gründliches Aufwärmen vor dem Sport beugt nicht nur Verletzungen vor, sondern steigert auch die Leistungsfähigkeit für das folgende Training oder den Wettkampf! Besonders beansprucht werden beim Karate die Dehnbarkeit der Muskeln sowie der Meniskus – unzureichendes Aufwärmen kann zu einer dauerhaften Schädigung dieser Teile sowie der Gelenke führen.

Gutes Aufwärmen….

  • fördert die Durchblutung der Muskulatur
  • verbessert den Stoffwechsel
  • beugt durch Verletzungen vor
  • bereitet Gelenke auf die Belastung vor und verringert den Verschleiß
  • erhöht die Dehnbarkeit der Muskeln
  • erhöht den Sauerstoffdurchsatz

1. Allgemeines Aufwärmen

Das allgemeine Aufwärmen dient dazu, den Körper auf Temperatur zu bekommen und allgemein zu aktivieren. Das Herz-Kreislaufsystem und die Muskeln werden langsam auf die Trainingsbelastung vorbereitet. Dies kann durch Laufen, Schattenboxen oder Seilspringen erreicht werden, hier werden vor allem die großen Muskelpartien angesprochen. Der allgemeine Teil des Aufwärmens ist für alle Sportarten übertragbar und geht dem anschließenden spezifischen Aufwärmen voran.

2. Spezifisches Aufwärmen für Karate

Im zweiten Teil des Warm Ups werden die speziellen Körperteile und Muskelpartien aufgewärmt, welche durch den Kampfsport besonders beansprucht werden.

  • Stretching und Dehnen vor dem Sport
Mit verschiedensten Übungen wird die Dehnbarkeit der Muskeln, vor allem der Beine, gesteigert und Verletzungen im Training vorgebeugt. Mangelndes Dehnen vor dem Sport führt häufig zu Muskelfaserrissen oder Zerrungen. Mögliche Übungen sind Ausfallschritte, dynamisches Stretching (Bein ausgestreckt nach oben) oder der Spagat.

  • Kreiseln der Gelenke (Meniskus!)
Hand und Fußgelenke, Schultern sowie Knie sollten durch kreiselnde Bewegungen aufgewärmt werden.

  • Leichte Kicks
Durchführung verschiedener Kicks mit vermindertem Kraftaufwand.

  • Kräftigung
Training der Haltemuskulatur durch gymnastische Übungen wie Liegestützen oder Kniebeugen. Das Krafttraining ist oft auch ein Hauptteil des Karate Trainings.

Aufwärmen vor dem Sport hilft Ihnen nicht nur bei der Vorbereitung des Körpers auf den Sportunterricht, sondern steigert auch Ihre sportliche Leistung. Sehen Sie die Dehnübungen und Stretching als einen integrativen Teil Ihres Trainings. Sie werden sehr schnell merken wie leicht es Ihnen fällt, bestimmte Karate Bewegungen zu lernen, wenn Ihre Muskeln durch Aufwärmen entspannter sind.

Und jetzt ab an die Arbeit!

Informationen zu Karate, dem Vollkontakt Karate Stil Kyokushinkai und Karate Training in München findet Ihr auf der Website von Kyokushinkai München.
Freitag, 25. November 2011

Immunsystem aufbauen – wie mache ich das?

Schwaches Immunsystem führt dazu, dass wir viel leichter mit Viren und Bakterien angesteckt werden. Wer sitzt schon gerne mit einer Erkältung zu Hause, während die anderen die Winterlandschaften bei einem Spaziergang bewundern, Schneemann bauen oder auf dem Weihnachtsmarkt Einkäufe machen. Um die Winterzeit genießen zu können, fangen Sie am besten gleich an, Ihr Immunsystem aufzubauen. So verpassen Sie keinen Winterspaß!

Essen Sie sich gesund! So können Sie Ihr Immunsystem natürlich stärken. 

Die kleinen Helfer aus dem Kühlschrank - Lebensmittel sind billiger als Medikamente. Und… Sie schmecken auch besser. Beantworten Sie sich selbst folgende Fragen, vielleicht mit Hilfe dieser Tipps, werden Sie öfters den Winter genießen und nicht krank im Bett liegen.

1. Mögen Sie Obst? 

Wahrscheinlich können Sie es nicht mehr hören. Obst ist gesund – das hat Ihnen schon die Oma, die Mutter und auch die Lehrerin gesagt. Ich wiederhole es jedoch nochmal. Denn Zitrusfrüchte sind die wahren Spender für Vitamin C. Variieren Sie zwischen den Obstsorten: Grapefruit, halbe Orange oder zwei Kiwis reichen für tägliche Versorgung mit der Vitamin C.

2. Verzehren Sie regelmäßig Milch und Milchprodukte? 

Ab und zu trinken Sie bestimmt am Abend alkoholische Drinks. Für die frühen Morgenstunden ist ein anderes Drink bestimmt. Ein probiotischer Joghurtdrink. In diesem Milchprodukt stecken Milchsäurebakterien, die die Darmflora verbessern. Im Darm befindet sich ein Großteil unseres Immunsystems, deswegen hilft der regelmäßige Verzerr vom Joghurt, Immunsystem aufzubauen.

3. Sie mögen es heiß? Ehm.. scharf? Essen Sie Chilis! 

Dieses Gewürz enthält unter anderem Vitamin A, B und C. Darüber hinaus verbessern Chilis die Durchblutung der Schleimhäute, die dadurch leichter die Krankheitserreger abwehren können.

4. Kennen Sie die tolle Knolle? Der Ingwer stellt sich vor. 

Es macht nichts, dass Sie keine Esoteriker sind. Sie wollen doch auch Ihr Immunsystem aufbauen, oder? Ingwer ist ein wichtiger Bestandteil der indisch-asiatischen Gesundheitslehre. Die frische Ingwerwurzel hat eine größere Heilwirkung als zum Beispiel ein Ingwertee. Wer nicht krank sein will, sollte sich regelmäßig Ingwergetränk zubereiten. Einfach das Wasser aufkochen lassen und die Scheiben vom frischen Ingwer dazu geben. Und hier noch ein kleiner Tipp für die Einsteiger: wer noch nicht an den intensiven Geschmack gewöhnt ist, kann frisch gepressten Zitronensaft mit dem Ingwergetränk mischen.

Na, haben Sie schon Appetit bekommen? Im nächsten Teil der Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie man durch Sport Abwehrkräfte stärkt. Viel Spaß beim Lesen und Essen!
Dienstag, 20. September 2011

Checkliste für die Mietwagen-Buchung

Heutzutage ist es kinderleicht einen Mietwagen günstig und schnell online zu buchen. Im Internet findet man viele Anbieter (wie Sixt oder Avis) mit einer eigenen Fahrzeugflotte, Mietwagenvergleichsseiten, die einzelne Angebote vergleichen oder auch Mietwagenvermittler (wie Sunny Cars), die mit regionalen Autovermietern in fast jedem Land der Welt zusammenarbeiten. Ob man den Mietwagen nach Hause oder zum Hotel liefern lässt oder am Flughafen abholen will, das Auto für ein paar Monate oder nur für wenige Stunden fürs Einkaufen mieten will - das Angebot der Mietwagenanbieter ist riesig.

Wenn man im Voraus weiß, wann man den Mietwagen braucht und für welchen Zeitraum, dann kann man durch zahlreiche Angebote wie Last-Minute-Angebote, Wochenend-, Ostern-, Wochen- oder Studentenspecials sehr viel Geld sparen. Auch mit Rundum-Sorglos-Paketen wie z.B. das All-inklusive-Paket bei Sunny Cars, der weltweiten Autovermietung, sparen Sie Kosten und unnötiges Stress.

Die Online-Buchung eines Mietwagens ist je nach Anbieter schon nach 3-5 Klicks abgeschlossen. Da es so schnell geht, sollte man aufpassen, ob man nichts vergessen hat oder irgendwelche versteckte Kosten übersehen hat.

Daher haben wir eine kleine Checkliste für die Mietwagen-Buchung erstellt, worauf man vor und während der Buchung sowie bei der Abholung des Mietwagens besonders achten muss. Beim Vergleich von einzelnen Angeboten sollten Sie genau auf die Leistungen achten, welche schon drin sind und für welche Extrakosten anfallen.


Vor der Buchung des Mietwagens:

1. Welche Fahrzeugklasse benötigen Sie (Kleinwagen, Mittelklasse, Kombi, Luxusklasse...)
2. Für welchen Zeitraum brauchen Sie einen Mietwagen?
3. Wie viele Kilometer möchten Sie voraussichtlich fahren?
4. Wo möchten Sie mit dem Mietwagen fahren: im Ausland oder nur im Inland?
5. Welche Versicherungen und Garantieleistung sind für Sie wichtig?
6. Fahren Sie alleine oder mit einem weiteren Fahrer?
7. Welche Zusatzausstattung (wie Kindersitze, Navigationssystem usw.) benötigen Sie?

Während der Buchung des Mietwagens:

1. Wie können Sie den Mietwagen bezahlen? Per Kreditkarte, Rechnung, Bar? Vor Ort oder vorab Bezahlung?
2. Ist eine Kaution notwendig?
3. Welche Umbuchungs-, Verlängerungs- und Stornogebühren können entstehen?

Bei der Abholung des Mietwagens:

1. Haben Sie alle notwendige Dokumente dabei (Buchungsbestätigung, Voucher, Führerschein (von Ihnen und ggfs. vom Zusatzfahrer, Kreditkarte, Personalausweis)
2. Hat das Auto keine Kratzer, Dellen oder eventuell andere Schäden?
3. Sind alle Fahrzeugpapiere im Handschuhfach drin?
4. Prüfen Sie, ob der Tank voll ist.
Donnerstag, 17. März 2011

Checkliste zum Kauf eines Kindersitzes

Sie wollen einen Kindersitz kaufen? Finden Sie hier eine Checkliste wichtiger Hinweise, Tipps und anderer Punkte, die Sie beim Kauf eines Kindersitzes und bei der Entscheidung für ein bestimmtes Modell beachten sollten.

  • Prüfen Sie zunächst, ob der Kindersitz das aktuelle Prüfzeichen der ECE Norm „ECE – R44 03“ oder „ECE – R44 04“ besitzt. Nur diese sind in Deutschland im Straßenverkehr zugelassen. Die Nummer finden Sie auf einer orangen Plakette auf dem Sitz.
  • Prüfen Sie, ob der Sitz für ihren Autotyp geeignet ist oder gegebenenfalls nicht zugelassen ist.
  • Rückwärtsgerichtete Kindersitze dürfen bei Fahrzeugen nur auf den Plätzen montiert werden, wo kein Airbag ist oder dieser deaktiviert werden kann.
  • Können Sie den Sitz auf allen Plätzen des Fahrzeuges montieren.
  • Achten Sie darauf, dass Sie den Sitz auch für Ihren Zweitwagen verwenden können.
  • Sollten Verwandte oder Bekannte Ihre Kinder häufig transportieren, so sollte für deren Fahrzeuge der Sitz ebenfalls geeignet oder zugelassen sein.
  • Ist die Gurtlänge des Autos ausreichend, um den Kindersitz zu befestigen. Je nach Fahrzeugtyp und Modell kann es hier Probleme geben.
  • Probieren Sie den Ein- und Ausbau des Sitzes mehrmals aus und stellen Sie fest, ob dies einfach zur Hand geht. Dies kann später viele Nerven sparen.
  • Wollen Sie mehrere Kinder transportieren so testen Sie, ob für alle Kindersitze ausreichend Platz zur Montage auf der Rückbank besteht.
  • Wechseln Sie häufig den Sitz von einem zum anderen Auto spielt das Gewicht des Sitzes eine Rolle. Prüfen Sie ob dieser leicht oderschwer ist.
  • Testen Sie, ob die Befestigungsgurte des Kindersitzes leicht zu verschließen und verstellbar sind. Setzen Sie hierzu am besten Ihr Kind in den Sitz.
  • Kann die Kopfstütze des Kindersitzes an die Größe des Kindes angepasst werden.
  • Beachten Sie auf den Bezug des Sitzes. Ist dieser dunkel so heizt er sich schnell in der Sonne auf, besitzt er bestimmte Farben, so bleicht er schnell aus, ist er hell, sehen Sie jeden Schmutz.
  • Lässt sich der Bezug einfach abnehmen und reinigen. Denken Sie daran, Ihr Kind isst und trinkt in dem Kindersitz und dies hinterlässt Spuren.

Neben dieser Checkliste zum Kauf eines Sitzes für Ihre Kinder sollte sich auf alle Fälle Ihr Kind in dem Sitz wohlfühlen. Weitere Informationen zu Kindersitzen finden Sie auf slo-mo.de.

Sonntag, 13. März 2011

Herzlich willkommen bei Checklisten Sammlung!

Heutzutage ist man ständig im Stress und Zeitnot, alles ist wichtig und alles soll zeitnah fertig sein. Manchmal vergisst man, in welche Richtung man gerade laufen wollte. Jeder versucht große Mengen an Informationen in Kopf zuerst, reinzukriegen und dann zu verarbeiten. Ist es überhaupt heutzutage möglich alles unter Kontrolle zu haben und gleichzeitig Überblick nicht verlieren?

Naja, vielleicht schon, wenn man sich zuerst selbst richtig organisiert und dann genug Zeit nimmt, um alles zu planen, oder man nutzt einfach die fertigen Checklisten. Wozu das Rad wieder neu erfinden, wenn der andere das schon vorher gemacht hat? Man drückt die passende Checkliste aus, setzt Häkchen und nichts kann schief gehen. Sparen Sie Ihre wertvolle Zeit für andere Dinge im Leben und haben Sie keine Angst, etwas Wichtiges zu vergessen.

Bei Checklisten Sammlung finden Sie zahlreiche Checklisten zu unterschiedlichsten Themen wie Urlaub, Bewerbung, Umzug, Hochzeit, Auto und vieles vieles mehr, die Ihre Zeit und Nerven sparen.

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