Donnerstag, 26. Januar 2012

Abnehmen leicht gemacht.


Die Weihnachtszeit ist vorbei, die schönen Erinnerungen und Fettpölsterchen bleiben Und Sie wollen abnehmen? Am besten probieren Sie ein paar Kochrezepte zum Abnehmen aus und erstellen sich einen Ernährungsplan. Haben Sie das auch im letzen und vorletzten Jahr versucht? Wenn die Folgen nicht so erfreulich waren und bevor Sie wieder vergeblich mit der Aktion „Abnehmen nach Weihnachten“ starten, lesen Sie hier, was man dabei beachten muss.  

Dauerhaft Abnehmen: mit kleinen Schritten zum großen Erfolg!

Dauerhaft Abnehmen lohnt sich. Denn nur so können Sie den „Jo-Jo Effekt“ vermeiden. Wenn Sie sich dazu entscheiden Abnehmen als langfristig angelegtes Projekt zu betrachten, wenden Sie dafür am besten eine „Step by Step“ Technik an. Fangen Sie an langsam aber sicher Ihre Essgewohnheiten zu ändern.  

Tipps zum Abnehmen: wie Sie sich nicht verrückt machen:
  • Sie lieben es auch vor dem Fernseher zu naschen? Tauschen Sie Chips einfach gegen Ihre Lieblings-Obstsorte aus. Auch Salzstangen haben deutlich weniger Kalorien und eignen sich als herzhafte Alternative zu Chips. 
  • Sie können einem saftigen Braten nicht wiederstehen? Kein Problem! Verzichten Sie aber auf die Fettkruste und die Soße. 
  • Nachtisch? Ja! Doch bevor Sie nach Süßigkeiten greifen, trinken Sie ein Glas Wasser oder einen Tee. Sie füllen den Magen und essen so beispielsweise nur eine Praline statt zwei. 
  • Auf diese Art und Weise tricksen Sie Ihren Körper aus, ohne sich selbst zu schaden. Wenn Sie die ganze Zeit daran denken, auf welche Leckereien Sie verzichten müssen, kann das oft zu Unzufriedenheit führen.
Sport treiben:
  • Ihre Freundin schwört auf Pilates als den absoluten Fat-Burner, Sie halten aber nicht viel davon? Dann lassen Sie es. Treiben Sie den Sport, der Ihnen Spaß macht. Kostenlose Probestunden gibt es in jedem Fitnessstudio oder Sportverein. Oder Sie entscheiden sich für eine kostenlose Sportart wie zum Beispiel Joggen.
  • Trainieren Sie in Maßen. Erhöhen Sie langsam die Intensität des Trainings.
  • Belohnen Sie sich nach dem Sport mit einer Massage oder einem Sauna Besuch - so wird Ihr Training zu einem entspannenden Erlebnis.
  
Natürlich Abnehmen geht das? 

Ja! Natürlich Abnehmen bedeutet Gesundes zu essen und Sport zu treiben. Verzichten Sie lieber auf Wunder versprechende Abnehmpillen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. warnt: “Appetitzügler sind zur Gewichtsabnahme nicht empfehlenswert.“ Investieren Sie lieber in ein gutes Paar Laufschuhe oder in eine Mitgliedschaft bei einem Sportverein. Investieren Sie Zeit für Ihre Ziele und nehmen Sie lieber gesund als schnell ab.


          Freitag, 13. Januar 2012

          Günstige Angebote beim Winterschlussverkauf.


          Wie schütze ich mich vor den Tricks der Händler?

          Günstige Angebote während des Winterschlussverkaufs zu finden, sollte kein Problem sein, oder? Ganz im Gegenteil! Rabatte klingen oft vielversprechend, aber was verbirgt sich hinter der Fülle an Sonderangeboten? Lesen Sie hier weiter und holen Sie sich wertvolle Tipps, wie Sie richtige Schnäppchen machen!  

          1. Preiswert Einkaufen beginnt zu Hause.

          Wer preiswerte Ware kaufen möchte, sollte sich vorher zu Hause genau überlegen, was er wirklich braucht. Es passiert nämlich oft, dass man sich von den Preisschildern mit dem Aufdruck „SALE“ verführen lässt und Kleidungsstücke kauft, die nicht zum Rest der Garderobe passen. Wenn man nach der Shoppingtour die günstigen Angebote addiert, kommt man letztendlich auf eine beachtliche Summe Geld, die man eigentlich nicht ausgeben wollte. Deswegen empfiehlt sich bereits vor dem Shoppen einen Blick auf die Klamotten im Kleiderschrank zu werfen und eine kurze Liste mit Kleidungsstücken und Accessoires zu erstellen, die farblich zum Rest der Garderobe passen.

          2. Discounter Schnäppchen sind manchmal besser als reduzierte Ware.

          Viele von uns lassen sich von den angeblichen Preisnachlässen blenden. Um einen Überblick über die Sparangebote zu bekommen, sollte man vorher die Discounter Prospekte durchblättern und die Preise vergleichen. Sparaktionen in den Geschäften sind primär dazu da, die Lagerflächen frei zu bekommen. Produkte beim Discounter kosten teilweise weniger als reduzierte Ware in einem normalen Geschäft und weisen trotzdem dieselbe Qualität auf.

          3. Günstige Angebote: Lieber das Geld oder die Nerven sparen?

          Am besten beides! Wer nach günstigen Angeboten sucht, sollte sich vorher über das Umtauschrecht informieren. Die Verbraucherzentrale Bayern warnt: Sonderangebote werden meist vom Umtausch ausgeschlossen, wenn die Ware ausgepackt ist. Ersparen Sie sich also Ärger und die Zeit beim Umtausch:
          • Vereinbaren Sie die Umtauschmöglichkeiten vor dem Kauf.
          • Heben Sie die Kassenbons auf. Kulanzverhalten variiert von Branche zu Branche: bei Büchern oder CDs haben Sie gute Chancen auf einen Umtausch.
          • Wer bei SALES günstiger einkauft, sollte wenigstens einen Gutschein bekommen, wenn die Ware zurückgegeben wird.
          Wie Sie sehen, kann die Jagd nach günstigen Angeboten mehr Aufwand als Spaß sein. Jetzt wissen Sie aber, wie Sie es vermeiden können, aus einer Schnäppchenjagd eine kostspielige Kaufaktion zu machen. Viel Erlog beim billigen Shoppen!
          Dienstag, 20. Dezember 2011

          Checkliste für Städtereise nach Riga. Teil 2

          Unsere Checkliste für Ihren Urlaub nach Lettland geht weiter. Im ersten Teil unseres Berichtes haben Sie erfahren, welche Möglichkeiten es gibt nach Lettland zu kommen und ob Sie einen Mietwagen während Ihres Urlaubs in Lettland brauchen. Im zweiten Teil beantworten wir die Fragen, die unmittelbar für Ihre Städtereise nach Riga wichtig sind.

          Was soll ich während meiner Städtereise nach Riga unbedingt besuchen? 


          Die Stadt Riga ist voll mit beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Daher ist es schwierig, die besten drei oder fünf zu nennen, da nicht nur Architektur (wie z.B. Jugendstil), sondern auch Leute und Essen, machen die Hansastadt zu den beliebtesten Städtereise-Zielen Europas.

          Top Sehenswürdigkeiten in Riga sind:

          • Dom und Domplatz
          • Schwarzhäupterhaus 
          • Jugendstilviertel (Alberta und Elizabetes straße) 
          • Rigaer Zentralmarkt 

          Kann man in Riga (Lettland) auch mit Euro bezahlen?

          Leider ist es momentan noch nicht möglich in Lettland mit Euro in den Geschäften oder Restaurants zu zahlen. Sie können entweder vor Ihrer Städtereise nach Riga das Geld in Deutschland umtauschen, oder direkt in Riga gibt es überall viele Wechselstuben und Banken, wo man Euro in Lats wechseln kann (1 Euro=ca. 0,7 Lats).

          Welche sind typische Mitbringsel aus Lettland?

          Natürlich wollen Sie nicht mit leeren Händen nach Hause fahren und ein paar Souvenirs von Ihrer Städtereise nach Riga mitbringen. Souvenirs können Sie auf den Straßen und in den Souvenirläden in der Altstadt oder in den großen Einkaufszentren wie „Galerija Centrs“ und „Origa“ kaufen.

          Zu den typischen lettischen Souvenirs gehören vor allem: 

          • bunte Stickwaren wie Mützen, 
          • Socken und Schals 
          • Textilien aus Leinen mit typischen baltischen Mustern 
          • Schmuck und Bilder aus Bernstein und Silber 
          • Tongeschirr 

          Auch Käse, Roggenbrot und „Laima“ Schokolade sind die typischen Mitbringsel aus Lettland. Am günstigsten finden Sie lettische Essensspezialitäten auf dem Rigaer Zentralmarkt.

          Brauchen Sie noch mehr Tipps für Ihre Städtereise nach Riga oder suchen Sie Bilder und Videos über Riga, dann ist die Seite www.my-riga.de genau das richtige für Sie.
          Mittwoch, 14. Dezember 2011

          Checkliste für Ihren Urlaub nach Lettland. Teil 1

          Sie planen einen Urlaub in Lettland und haben noch ein paar unbeantwortete Fragen zu Lettland und Riga? Wir haben für Sie die Arbeit gemacht und zu den sechs wichtigsten Fragen Antworten gefunden, die Ihnen unbedingt bei Ihrer Vorbereitung helfen.

          Welche Fluggesellschaften fliegen von Deutschland nach Riga?

          Unser Tipp: Buchen Sie Ihren Flug nach Riga rechtzeitig, so können Sie sehr viel Geld sparen. Billigairlines wie Ryanair bieten mehrmals wöchentlich Flüge nach Riga. Airbaltic und Lufthansa fliegen täglich nach Riga. Von folgenden Städten haben Sie die Möglichkeit, nach Riga zu fliegen:

          Berlin, Bremen, Düsseldorf, Düsseldorf-Weeze, München, Frankfurt, Frankfurt-Hahn, Hamburg, Hannover

          Lesen Sie hier, wie Sie vom Flughafen "Riga" am schnellsten und günstigsten in die Stadt kommen.

          Brauchen Sie einen Mietwagen in Lettland?

          Ob Sie einen Mietwagen in Lettland brauchen, hängt natürlich davon ab, was Sie sehen möchten und wie lange Ihre Reise in Lettland dauert. Wenn Sie nur ein paar Tage in Riga bleiben und nur die Altstadt anschauen wollen, dann kommen Sie auch mit dem öffentlichen Verkehr schnell zurecht. Da sich alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sehr nah zu beieinander befinden. Fahrpläne und Fahrkosten für öffentlichen Verkehr in Riga finden Sie z.B. unter www.1188.lv oder www.rigassatiksme.lv.

          Wenn Sie aber mehr in Ihrem Urlaub in Lettland unternehmen wollen und nach Ventspils, Sigulda fahren oder sogar eine Baltikum-Rundreise machen möchten, dann empfehlen wir Ihnen einen Mietwagen zu buchen. So bleiben Sie immer flexibel und mobil. Während Ihrer Reise gibt es auf jeden Fall zahlreiche Orte, die einen Besuch wert sind.

          Von welchen Städten aus kann man nach Lettland mit der Fähre fahren?

          Wenn Sie mit eigenem Auto Urlaub in Lettland machen möchten, dann empfehlen wir Ihnen eine Einreise mit der Fähre. Bis zu zweimal wöchentlich verkehren die Schiffe zwischen Travemünde und Liepaja sowie zwischen Rostock, Lübeck, Travemünde und Ventspils (z.B. Scandlines).

          Weitere Fragen und Antworten zum Ihren Urlaub nach Lettland finden Sie im zweiten Teil: Checkliste für Städtereise nach Riga.
          Mittwoch, 7. Dezember 2011

          Abwehrkräfte stärken aber wie? Durch Sport natürlich!

          Es ist besonders schwierig in der Winterzeit Abwehrkräfte zu stärken. Im ersten Teil des Ratgebers, haben Sie erfahren, wie Sie sich gesund ernähren und dadurch Ihr Immunsystem natürlich stärken können. Heute verlassen wir die Küche und machen Sport!

          Es ist bewiesen dass…
          • durch die Bewegung unser Körper besser durchblutet wird. Bessere Durchblutung führt wiederum dazu, dass wir den Körper optimal mit Nährstoffen versorgen. 
          • beim gesunden Körper schneller die Regenerationsprozesse angeregt werden. 
          • die Bewegung den Kreislauf in Schwung bringt (ja, das kann auch der Glühwein, aber bei Stärkung der Abwehrkräfte vertrauen Sie lieber auf Sport). 
          Es ist viel angenehmer abends zu Hause zu sitzen, Leckereien zu naschen und warmes Ingwerwasser zu trinken, wenn es draußen stürmt und schneit. Wie bereits erwähnt, können manche Lebensmittel sehr behilflich sein, die Abwehrkräfte zu stärken. Doch wer gesund sein will, soll auch den eigenen Körper fit halten. Mit diesen Tipps machen Sie nichts falsch:

          1. Schlafen Sie sich erstmals aus, bevor Sie mit dem Sport beginnen!

          Viele unterschätzen die Wirkung des Schlafs. Es mag ein Paradoxon sein, aber die Langschläfer verbringen nicht so viel Zeit im Bett wie die Frühaufsteher: die Ersten sammeln die Kräfte im Schlaf und Ihr Immunsystem wird dadurch besonders aktiv. Diejenigen, die nicht ausreichend Schlaf bekommen, müssen spätestens bei der Grippe/ Erkältung „nachsitzen“ oder besser gesagt „nachliegen“. Also Nachtruhe muss sein.

          2. Damit der Schuss nicht nach hinten losgeht: achten Sie beim Sport auf eine entsprechende Bekleidung.

          • Draußen / Im Freien: Sie sind zum Beispiel ein passionierter Jogger und wollen auf keinen Fall im Winter auf Ihre Lieblingssportart verzichten und an der frischen Luft bleiben? Mit einer richtigen Kleidung ist es kein Problem! Verfolgen Sie bei der Sportbekleidung den „Zwiebelschichten Prinzip“: erst ein Unterhemd, dann ein T-Shirt und zum Schluss dann ein Longsleeve drüber ziehen – so verliert der Körper keine Wärme und Sie werden nicht unterkühlt. 
          • Im Fitnessraum: Hier genügt ein T-Shirt und eine Sporthose– wichtig ist es jedoch, dass Sie nach dem Sport nicht sofort in die Kälte rausgehen. Lassen Sie Ihren Körper Zeit, sich von der physischen Anstrengung zu erholen und auf die übliche Temperatur zu kommen. 
           3. Treiben Sie sich nicht in den Wahnsinn.

          Sie müssen kein Champion in Ihrer Lieblingssportdisziplin werden – es könnte unter Umständen sogar schädlich sein. Wenn Sie beim Sport übertreiben, schüttet der Körper Stresshormone aus. Adrenalin blockiert die Lymphozyten, die man für die Bekämpfung der Krankheitserreger braucht.

          4. Achten Sie auf Ihre Ernährung. 

          Man kommt nicht drum herum. Gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Immunsystems. Sie haben es schon im ersten Teil der Ratgeber gelesen – deswegen fasse ich es jetzt kurz: Ausgewogenes Training ist genauso wichtig wie ausgewogene Ernährung, um unsere körpereigene Abwehrkräfte zu stärken.
          Freitag, 2. Dezember 2011

          Richtig Aufwärmen vor dem Sport – Karate und Kampfsport

          Viele Karateka und andere Sportler vernachlässigen das Aufwärmen vor dem Sportunterricht, im Glauben dieser Teil des Trainings bringe ihnen keine Vorteile. Doch ganz im Gegenteil: Gründliches Aufwärmen vor dem Sport beugt nicht nur Verletzungen vor, sondern steigert auch die Leistungsfähigkeit für das folgende Training oder den Wettkampf! Besonders beansprucht werden beim Karate die Dehnbarkeit der Muskeln sowie der Meniskus – unzureichendes Aufwärmen kann zu einer dauerhaften Schädigung dieser Teile sowie der Gelenke führen.

          Gutes Aufwärmen….

          • fördert die Durchblutung der Muskulatur
          • verbessert den Stoffwechsel
          • beugt durch Verletzungen vor
          • bereitet Gelenke auf die Belastung vor und verringert den Verschleiß
          • erhöht die Dehnbarkeit der Muskeln
          • erhöht den Sauerstoffdurchsatz

          1. Allgemeines Aufwärmen

          Das allgemeine Aufwärmen dient dazu, den Körper auf Temperatur zu bekommen und allgemein zu aktivieren. Das Herz-Kreislaufsystem und die Muskeln werden langsam auf die Trainingsbelastung vorbereitet. Dies kann durch Laufen, Schattenboxen oder Seilspringen erreicht werden, hier werden vor allem die großen Muskelpartien angesprochen. Der allgemeine Teil des Aufwärmens ist für alle Sportarten übertragbar und geht dem anschließenden spezifischen Aufwärmen voran.

          2. Spezifisches Aufwärmen für Karate

          Im zweiten Teil des Warm Ups werden die speziellen Körperteile und Muskelpartien aufgewärmt, welche durch den Kampfsport besonders beansprucht werden.

          • Stretching und Dehnen vor dem Sport
          Mit verschiedensten Übungen wird die Dehnbarkeit der Muskeln, vor allem der Beine, gesteigert und Verletzungen im Training vorgebeugt. Mangelndes Dehnen vor dem Sport führt häufig zu Muskelfaserrissen oder Zerrungen. Mögliche Übungen sind Ausfallschritte, dynamisches Stretching (Bein ausgestreckt nach oben) oder der Spagat.

          • Kreiseln der Gelenke (Meniskus!)
          Hand und Fußgelenke, Schultern sowie Knie sollten durch kreiselnde Bewegungen aufgewärmt werden.

          • Leichte Kicks
          Durchführung verschiedener Kicks mit vermindertem Kraftaufwand.

          • Kräftigung
          Training der Haltemuskulatur durch gymnastische Übungen wie Liegestützen oder Kniebeugen. Das Krafttraining ist oft auch ein Hauptteil des Karate Trainings.

          Aufwärmen vor dem Sport hilft Ihnen nicht nur bei der Vorbereitung des Körpers auf den Sportunterricht, sondern steigert auch Ihre sportliche Leistung. Sehen Sie die Dehnübungen und Stretching als einen integrativen Teil Ihres Trainings. Sie werden sehr schnell merken wie leicht es Ihnen fällt, bestimmte Karate Bewegungen zu lernen, wenn Ihre Muskeln durch Aufwärmen entspannter sind.

          Und jetzt ab an die Arbeit!

          Informationen zu Karate, dem Vollkontakt Karate Stil Kyokushinkai und Karate Training in München findet Ihr auf der Website von Kyokushinkai München.
          Freitag, 25. November 2011

          Immunsystem aufbauen – wie mache ich das?

          Schwaches Immunsystem führt dazu, dass wir viel leichter mit Viren und Bakterien angesteckt werden. Wer sitzt schon gerne mit einer Erkältung zu Hause, während die anderen die Winterlandschaften bei einem Spaziergang bewundern, Schneemann bauen oder auf dem Weihnachtsmarkt Einkäufe machen. Um die Winterzeit genießen zu können, fangen Sie am besten gleich an, Ihr Immunsystem aufzubauen. So verpassen Sie keinen Winterspaß!

          Essen Sie sich gesund! So können Sie Ihr Immunsystem natürlich stärken. 

          Die kleinen Helfer aus dem Kühlschrank - Lebensmittel sind billiger als Medikamente. Und… Sie schmecken auch besser. Beantworten Sie sich selbst folgende Fragen, vielleicht mit Hilfe dieser Tipps, werden Sie öfters den Winter genießen und nicht krank im Bett liegen.

          1. Mögen Sie Obst? 

          Wahrscheinlich können Sie es nicht mehr hören. Obst ist gesund – das hat Ihnen schon die Oma, die Mutter und auch die Lehrerin gesagt. Ich wiederhole es jedoch nochmal. Denn Zitrusfrüchte sind die wahren Spender für Vitamin C. Variieren Sie zwischen den Obstsorten: Grapefruit, halbe Orange oder zwei Kiwis reichen für tägliche Versorgung mit der Vitamin C.

          2. Verzehren Sie regelmäßig Milch und Milchprodukte? 

          Ab und zu trinken Sie bestimmt am Abend alkoholische Drinks. Für die frühen Morgenstunden ist ein anderes Drink bestimmt. Ein probiotischer Joghurtdrink. In diesem Milchprodukt stecken Milchsäurebakterien, die die Darmflora verbessern. Im Darm befindet sich ein Großteil unseres Immunsystems, deswegen hilft der regelmäßige Verzerr vom Joghurt, Immunsystem aufzubauen.

          3. Sie mögen es heiß? Ehm.. scharf? Essen Sie Chilis! 

          Dieses Gewürz enthält unter anderem Vitamin A, B und C. Darüber hinaus verbessern Chilis die Durchblutung der Schleimhäute, die dadurch leichter die Krankheitserreger abwehren können.

          4. Kennen Sie die tolle Knolle? Der Ingwer stellt sich vor. 

          Es macht nichts, dass Sie keine Esoteriker sind. Sie wollen doch auch Ihr Immunsystem aufbauen, oder? Ingwer ist ein wichtiger Bestandteil der indisch-asiatischen Gesundheitslehre. Die frische Ingwerwurzel hat eine größere Heilwirkung als zum Beispiel ein Ingwertee. Wer nicht krank sein will, sollte sich regelmäßig Ingwergetränk zubereiten. Einfach das Wasser aufkochen lassen und die Scheiben vom frischen Ingwer dazu geben. Und hier noch ein kleiner Tipp für die Einsteiger: wer noch nicht an den intensiven Geschmack gewöhnt ist, kann frisch gepressten Zitronensaft mit dem Ingwergetränk mischen.

          Na, haben Sie schon Appetit bekommen? Im nächsten Teil der Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie man durch Sport Abwehrkräfte stärkt. Viel Spaß beim Lesen und Essen!